3 Kommentare

  1. Sehr geehrter Herr Präsident der Eugen-Westerhagen-Gesellschaft, ich bin stolz und zugleich betroffen, dass das Medium Internet endlich nach Jahrzehnten von Ihnen genutzt wird. Nach einer gefühlten Ewigkeit in Trägkeit, Delyrium oder sonstigen durch Nervengifte verursachten Zuständen erfahren Künstler und das Werk endlich die angemessene Würdigung. Ich hoffe auf eine pompöse Feierlichkeit am Jubiläumstag anno 2016 !

    1. Freund der Lyrik,
      außer künstlich hektischer Schein-Betriebsamkeit ist wieder nichts geschehen. Es steht zu befürchten, dass die Einladung zur Jubiläumsgala nicht mehr erfolgt.

      Der Weg ist weit, das Ziel ist fern.

  2. Freunde der Lyrik,
    es ist unfassbar, mit welcher Trägheit und Ignoranz der Präsident Dr. K. die Eugen-Westerhagen-Gesellschaft leitet und “ führt „.
    2021 musste das 40-jährige Jubiläum der Augsburger Lesung aufgrund Corona entfallen. Doch die Auflage einer Jubiäums-Edition, in Schweinsleder gebunden mit Goldprägung wäre ja wohl möglich gewesen trotz aller Pandemie-Beschränkungen.
    Die Welt gerät allerorten aus den Fugen, der lyrische Leitfaden Westerhagens wird mehr denn je benötigt: “ ich rieche die graubittere Verzweiflung um mich herum “
    Als hoffnngsloser Optimist gebe ich mich nicht der Lethargie von Dr. K. hin – ich möchte die Mitglieder der Gesellschaft aufrufen, das Werk Westerhagens zu leben und unerschütterlich weiterzuarbeiten am Ideal der Lyrik.
    Beste Grüße aus Augsburg
    Florian Seger, im März 2022

Schreibe einen Kommentar zu Florian Seger Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert